
Mafia und Pemba
Unberührte Natur und Eldorado für Tauchfans
Die Inseln Mafia und Pemba gehören zusammen mit Sansibar zu den drei grössten Inseln des Sansibar-Archipels. Die Inselgruppe liegt rund 30 Kilometer von der Ostküste Afrikas entfernt und wird umspült vom türkisblauen Wasser des Indischen Ozeans.
Nach der Hauptinsel Sansibar ist die nördlich gelegene Insel Pemba mit knapp 1’000 Quadratkilometern die zweitgrösste der Gruppe. Die «kleine Schwester» Mafia, südlich von Sansibar, ist rund halb so gross wie Pemba.


Unberührte Sandstrände
Pemba ist die hügeligere der beiden Inseln und üppig mit Mangroven bewachsen. Kein Wunder bedeutet ihr Name auf Arabisch «die grüne Insel». Wegen ihrer unzähligen, teils über hundert Jahre alten Nelkenbäume, gilt sie auch als Zentrum des Nelkenanbaus. Auf Mafia prägen dagegen Kokosnuss- und Cashewnuss-Plantagen das Bild. Und natürlich finden sich, hier wie da, bilderbuchartige weisse Sandstrände, wie es sie auch auf Sansibar gibt. Auf Mafia und Pemba allerdings muten sie noch etwas wilder und unberührter an.
«Off the beaten track» reisen
Auch das lebhafte Treiben von Sansibar sucht man auf den beiden kleineren Inseln vergebens: Es gibt hier keine geschäftigen Strassenverkäufer oder lauten Nachtclubs. Auch Restaurants findet man abseits der wenigen Unterkünfte kaum. So sind beide Inseln perfekte Orte für Reisende, die Ruhe und Natur suchen und gern «off the beaten track» unterwegs sind.

Geprägt von Suaheli-Kultur
Wie Sansibar sind Pemba und Mafia geprägt von der Suaheli-Kultur. Auch geschichtlich teilen die beiden Inseln in weiten Teilen Sansibars Schicksal. Alle drei standen immer wieder unter fremder Herrschaft – unter anderem jener von Oman, Portugal oder von den Briten. Auch auf Mafia und Pemba können daher Ruinen besichtigt werden, die als Zeichen ihrer bewegten Vorzeit faszinieren.

Top-Spots für Tauchfans
Nicht zuletzt sind Mafia und Pemba hervorragende Schnorchel- und Tauchreviere. Dank wunderschönen Korallenriffen und einem wahren Reichtum an verschiedenen Fischarten zählen sie zu den besten Tauchspots von ganz Afrika. Mafia ist zudem einer der wenigen Orte der Welt, an denen man mit Walhaien schwimmen kann. Beide Inseln sind überdies beliebte Destinationen für Hochseefischende.
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