
Relax Safari in Tansania
Entspannen auf einer Safari in Tansania
Die vier Studienkollegen Jörg, Dieter, Andreas und Peter wollten schon lange gemeinsam eine grössere Reise unternehmen. Genau wie während der Studienzeit sollte es sein! Und im Scherz fügten sie an «…oder eine Safari». Gesagt, getan! Die einzige Bedingung, die sie stellten: «Nur keinen Stress».
Reisebericht einer durchgeführten „Relax-Safari“

Ankunft in Dar es Salaam
Die vier Kollegen werden beim Flughafen Dar es Salaam International Airport vom Twende Tanzania- Guide abgeholt und zum Hotel geführt.el.

Eine Traumwelt
So krass könnte der Wechsel gar nicht sein. Natürlich machten Andreas und Jörg am Laufmeter ihre «Mafia»-Witze. Bis wir dann in der Lodge ankamen. Sensationell dieser Strand, dieser Himmel, diese Drinks. Sogar Peter, nun wirklich keine Wasserratte, liess sich zu einer gut organisierten Schnorchel-Tour überreden

Was heisst Relaxen? Das war die Krönung
Gediegen, gepflegt und locker: genau das, was wir von einer Lodge bzw. einem Strand- hotel erwarteten. Wir dösten, wir genossen das Essen, die Drinks und das Meer. Für den Nachmittag war eine weitere Bootsfahrt um die halbe Insel angesagt. Dieter gelang es tatsächlich, einen Fisch zu harpunieren, den wir dann in einer Bucht einfach überm Feu- er rösteten. Wir kamen uns vor wie in der Pfadi.

Kultur gehört für uns dazu
Von Kilwa Masoko bzw. der Ruinenstadt hatten wir zu Hause schon gehört. Das wollten wir sehen. Also ging es wie beim Inselhüpfen zuerst von der Insel Mafia zur kleineren, südlicheren Insel Kilwa Kisiwani. Aber zuerst natürlich in die Lodge in Kilwa. Und was für eine: direkt auf einer Klippe gelegen, schaut man von hier über das Meer hinüber zur Ruinenstadt. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe wollten wir uns dann am nächsten Tag genauer anschauen.

Fische füttern und Paläste bewunden
Jörg hatte schon gestern einen komischen Tag. Irgendwie bleich. Vom Essen, vom Trin- ken oder sonstwas. Auf jeden Fall, als wir mit dem Dhau, so einem kleineren, einheimi- schen Segelboot übersetzten, hielt sich Jörg lange an der Reling fest – mit dem Kopf so nah wie möglich über Wasser und fütterte Fische. Am Nachmittag ging es ihm dann schon besser. Und gegen Abend, nach der wirklich eindrücklichen Führung durch die al- ten Festungen – aber vor allem nach dem Besuch des ehemaligen Sultan-Palastes, kehrte er bereits wieder mit frischer Gesichtsfarbe mit uns zurück ins Hotel.

Jetzt aber Natur pur
Am achten und neunten Tag ging es dann endlich auf die Safari. Ruhig, nicht im Gehet- ze langer Autokolonnen. Im ausgezeichneten Rufiji River Camp aus, wurden wir bestens betreut. Schon dort kann man von der Veranda aus die Tiere beobachten. Fast wie bei uns die Eichhörnchen im Park. Diese Tiere aber sind einiges grösser. Und zahlreicher. Unglaublich eindrücklich! Noch eindrücklicher dann die Fahrt ins Reservat. Da wurde sogar Andreas, der doch im- mer einen Spruch drauf hat, ganz still.

Wir hätten das schon früher machen sollen
Noch einmal ein tolles Frühstück draussen auf der Veranda. Noch einmal die Rufe von Büffeln, von Zebras, das Trompeten von Elefanten – ganz nah. Dann leider wartete der Jeep zum Flughafen. Über Dar es Salaam ging es wieder heimwärts. Noch im Flugzeug schwörten wir, so eine perfekt organisierte Reise noch einmal zu machen. Dann mit den Partnerinnen und mit den Kindern.
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