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Badeferien auf Sansibar

Einfach unvergesslich

Safari und Badeurlaub in Kombination? «Das wird den Kindern gefallen», dachten Susann und Ernst. Schon bald würden der 18-jährige Kevin und die 16-jährige Sabrina ihre eigenen Wege gehen. Noch einmal wollten sie zusammen als Familie eine Reise planen, die allen in bester Erinnerung bleiben würde. Sie entschieden sich für eine Safari in Tansania, kombiniert mit einem Sansibar Urlaub. Kultur und baden also: Eine gute Wahl!

Liege am Pool des Matemwe Beach House mit Blick auf das Meer

Reisebericht einer durchgeführten Reise mit Badeferien auf Sansibar

Der Kilimandscharo von Wolken umhüllt

Flug nach Tansania und Ankunft in Arusha

Die Familie wurde vom Flughafen Kilimanjaro International Airport vom Twende Tanzania- Guide abgeholt und zum Hotel geführt.

Declaration Museum in Tansania

Arusha, Museum und Kaffeeplantage

Nach einem ausgiebigen Frühstück ist ein Marktbesuch in Arusha angesagt. Sabrina will unbedingt das Declaration Museum besuchen. Kevin und sein Vater möchten lieber einmal eine echte Kaffeeplantage sehen. Kurzerhand organisierte der Guide einen netten Kollegen und alle kamen auf ihre Rechnung. Am späten Nachmittag traf man sich im Hotel zum entspannten Schwimmen im Pool und zu einem feinen Nachtessen.

Tarangire Nationalpark

Fahrt zum Tarangire Nationalpark

Es ist Trockenzeit. Das bedeutet, dass viele Tiere an den Lauf des Tarangire Flusses kommen, um zu trinken – fast die beste Zeit, um verschiedenste Arten zu beobachten. Kevin ist begeistert, dass er eine kurze Strecke am Steuer des Jeeps sitzen darf. Wetten werden abgeschlossen, ob man die Big Five, alle grosse Tierarten Afrikas, in diesen Ferien sehen wird. Büffel waren massenweise am Fluss. Und auf der Rückfahrt entdeckte Ernst einen Leoparden. Der zählte allerdings nicht, weil die anderen ihn nicht gesehen hatten.

Safariausflug in Tansania

Lake Manyara, Olduvai Schlucht

Das war die längste, aber auch spannendste Fahrt für die ganze Familie. Die Reise durch die schier endlosen Savannen liessen Susann einschlafen, bis der Guide ziemlich abrupt bremste. Wenige Meter vor ihnen trat eine Elefantenfamilie aus dem Busch. Die Tiere schienen aufgeregt, mit nach vorne geklappten Ohren. Doch sie überquerten stolz die Fahrpiste und verschwanden wieder auf der anderen Seite. Der See war dann der Höhepunkt mit Tausenden von Vögeln und einer ganzen Herde Flusspferde. Gegen Abend kam die Familie im Olduvai Camp an – völlig in der Natur, als lebten sie wie die Massai. Natürlich nur fast …

Reisegruppe und Stammesmitglieder im Ngorongoro Krater

Fussmarsch mit Massai-Führern – Ngorongoro-Krater

Susann und Ernst blieben im Camp, aber Kevin und Sabrina, begleitet vom Twende Tanzania-Guide, liessen sich von zwei Massai eine Wanderung zeigen. Später, beim Betrachten der Fotos, bedauerten die Eltern, dass sie nicht mitgekommen waren. Aber der Nachmittag entschädigte alle. Die Fahrt zum Ngorongoro-Krater mit dem Lake Magadi war einer der Höhepunkte. Sogar für den Guide, denn Sabrina entdeckte zwei schwarze Nashörner, die äusserst selten sind.

Zwei Geparden in der Serengeti

Serengeti – und ein Gepard

Ein Abstecher in die Serengeti brachte eine weitere Überraschung. Nach einer langen Fahrt, auf der sie immer Büffel und Zebras und Büffel und Zebras und einmal ein paar Strausse und viel leere Steppe sahen, stoppte der Guide den Jeep langsam. Der Grund: Links sah man eine grosse Staubwolke, verursacht von einer Herde Gnus und einem Gepard, der ein älteres Tier von der Herde abgetrennt hatte. Aus der Ferne konnte die Familie beobachten, dass die Jagd des Gepards erfolgreich war. Später entdeckte sie auch ein Löwenpaar auf einem Felsen. Die BigFive galten als sicher.

Lake Manyara Nationalpark

Wieder zurück nach Arusha

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es zurück nach Arusha, diesmal am nördlichen Ende des Lake Manyara vorbei. In Arusha würde man noch einen Tag bleiben, um dann weiter nach Sansibar zu fliegen.

The Residence Zanzibar - Pool mit Palmen und Blick auf das Meer

Endlich auch nach Sansibar

Für die Sansibar Reise hatte die Familie sich ein ruhiges und edles Hotel ausgesucht: «The Residence» liess keine Wünsche offen. Wunderschöne Strände, faszinierende Unterwasserwelten beim Tauchen und Schnorcheln und ein Bootsausflug mit Pick-Nick an einer einsamen Bucht rundeten die Safari-Badeferien ab. Es waren wahre Traumferien!


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